Richtige Skalierung macht die Cloud billiger – und umweltfreundlicher!
Die Optimierung der Cloud-Nutzung hinsichtlich der Umwelteffizienz ist weder Augenwischerei noch Greenwashing. Schon jetzt ist die IT einer der größten Stromverbraucher der Welt. Bis 2030 wird ein Anteil von 22 % prognostiziert. Daher kann es einen erheblichen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens haben, hier richtig zu handeln.
Hinsichtlich der Folgen für die Umwelt ist die „Cloud versus On Premises“-Diskussion eigentlich längst zugunsten der Cloud-Workloads entschieden: Cloud-basierte Hardware wird schließlich rund um die Uhr verwendet – nicht nur, wenn Ihr Büro voll besetzt und Ihre Systeme ausgelastet sind. Dazu hat die Cloud zudem einen kaum zu übertreffenden, quasi eingebauten Umweltvorteil: Cloud-Hyperscaler etwa können ihre Rechenzentren weitaus effizienter betreiben und kühlen. Sie nutzen zweckgebundene Gebäude, beziehen umweltfreundlicheren Strom, setzen die aktuellste und effizienteste Hardware ein und sorgen für ein besseres Recycling sowie die Wiederverwendung ausgedienter Hardware. Diese Vorteile werden von allen ihren Kunden geteilt.
Aber Hardware und Hosting sind nur der Anfang.
Was ist mit geschäftskritischen Anwendungen?
Auch Ihre Anwendungen können wirtschaftlich, technisch und ökologisch optimiert werden. Der übliche Treiber für diese Art der Optimierung sind Innovationen, die die Customer Experience verbessern und den Umsatz steigern sollen. Aber dies bringt auch massive Vorteile für die Umwelt.
Indem Sie Ihre Cloud-Infrastruktur mit Hilfe der FinOps Services von SoftwareOne so effizient wie möglich nutzen, können Sie sowohl Ihre Cloud-Kosten kontrollieren als auch Ihre Umweltbilanz verbessern. Wir können Ihnen dabei helfen, ungenutzte Ressourcen, nicht ausgelasteten Speicherplatz und übermäßige Backup-Prozesse zu identifizieren, die nicht nur Ihr Unternehmen, sondern auch die Umwelt teuer zu stehen kommen.
Untersuchungen der FinOpsFoundation haben ergeben, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen Tage braucht, um Kostenanomalien zu analysieren. Anomalien, die auch mit Umweltauswirkungen einhergehen können. Fast 20 % der Unternehmen gaben zu, dass sie noch nicht wissen, wie sie mit solchenAnomalien umgehen sollen.
Die FinOps Services von SoftwareOne bieten eine bessere finanzielle Überwachung des Unternehmens. Sie helfen Ihnen aber auch dabei, Ihrem Vorstand, Ihren Kunden und Ihren Investoren zu zeigen, dass auch Sie Ihre Umweltstandards einhalten und in dieser Hinsicht weiter Fortschritte machen.