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Achtung, Wissensdefizit! 62 Prozent der Unternehmen fehlen KI-Kenntnisse, um von Innovationen zu profitieren

A group of people walking in a square.

SoftwareOne, ein weltweit führender Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, veröffentlicht neue Studienergebnisse aus seinem Cloud Skills Report. Sie machen deutlich, wie wichtig es ist, die Lücke zwischen Mensch und Maschine zu schließen. Die Unternehmen müssen bei ihrer digitalen Transformation in erster Linie sicherstellen, dass die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter mit dem rasanten Innovationstempo Schritt halten. Fast zwei Drittel (62 Prozent) der Befragten geben an, dass sie derzeit nicht über ausreichende Kompetenzen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verfügen. 41 Prozent der Unternehmen haben Schwierigkeiten, Mitarbeiter mit KI-Kenntnissen zu finden.

Die Forschungsergebnisse belegen die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen menschlichen Arbeitskräften und fortschrittlichen Technologien. Dies ist angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels im Cloud-Bereich und der Befürchtungen, dass sich diese Entwicklung auch auf den KI-Sektor ausweiten könnte, von großer Relevanz. Diese symbiotische Beziehung wird die Unternehmensdynamik in Zukunft neu definieren. Die Studie zeigt, dass 97 Prozent der Unternehmen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter als wichtig erachten und entsprechende Prioritäten setzen.  

Der Mangel an Cloud-Fachkräften hat bei 62 Prozent der Befragten die individuelle Arbeitsbelastung erhöht und zu erheblichen Konsequenzen wie Burnout und hohen Fluktuationsraten in den Abteilungen geführt. Bemerkenswert ist, dass fast ein Viertel der IT-Manager weltweit (23 Prozent) erwägt, aufgrund des Fachkräftemangels zu kündigen, während nicht weniger als 84 Prozent der Unternehmen die Bindung von IT-Mitarbeitern an das Unternehmen als große Herausforderung ansehen.

Diese Bindungsprobleme werden jedoch durch Konflikte innerhalb der Teams zusätzlich verschärft. 34 Prozent der Befragten gaben an, dass der Fachkräftemangel zu Spannungen zwischen ihnen und ihrem Vorgesetzten geführt hat, während 42 Prozent angaben, dass dies zu Spannungen innerhalb des Teams geführt hat. Jeder fünfte Befragte (22 Prozent) gab an, dass es ihm unangenehm sei, zusätzliche Schulungen zu beantragen, um seine Kompetenzen zu verbessern.

„Die rasanten Fortschritte im Bereich der KI und der generativen KI bieten Unternehmen weltweit spannende Perspektiven. Allerdings sitzen sie auf einer tickenden Zeitbombe, wenn sie ihre Belegschaft nicht jetzt qualifizieren und umschulen, um das Potenzial der KI auszuschöpfen“, sagt Brian Duffy, CEO bei SoftwareOne. „Unsere Studie zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit der Unternehmen plant, ihre IT-Teams weiterzubilden, um die Einführung von KI zu beschleunigen und den Weg in die Cloud zu ebnen. Unternehmen können eine Kultur der Ermächtigung und des Optimismus fördern, indem sie den Menschen in den Mittelpunkt stellen und zeigen, wie Innovationen ihre Aufgaben erleichtern, anstatt eine Bedrohung darzustellen. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Mitarbeiterbindung zu erhöhen, die Produktivität zu steigern und die Arbeit sinnvoller zu gestalten.“   

Weitere Informationen über den Cloud Skills Report und die Rolle, die SoftwareOne bei der Beschleunigung der Cloud-, Daten- und KI-Implementierung spielen kann, um Unternehmen beim Erreichen ihrer Ziele für die digitale Transformation zu unterstützen, sind unter Cloud Skills Report | SoftwareOne zu finden.

Über die Studie

Im Rahmen der SoftwareOne Cloud Skills Survey wurden 500 IT-Entscheidungsträger (ITDMs) aus den UK, den Benelux-Ländern, Nordamerika und Australien befragt, um herauszufinden, wie der Mangel an Cloud-Kompetenzen IT-Teams beeinflusst und wie sie planen, dem im Jahr 2024 entgegenzuwirken.

Über SoftwareOne

SoftwareOne ist ein führender globaler Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, der die Art und Weise, wie Unternehmen alles in der Cloud erstellen, kaufen und betreiben, neu definiert. SoftwareOne unterstützt seine Kunden bei der Migration und Aktualisierung ihrer Arbeitsabläufe und Anwendungen und optimiert gleichzeitig ihre Software- und Cloud-Umgebungen, damit sie den Mehrwert der Technologie voll ausschöpfen können. Die rund 9'300 Mitarbeiter des Unternehmens sind bestrebt, ein Portfolio von 7'500 Softwaremarken mit einer Präsenz in über 60 Ländern anzubieten. SoftwareOne hat seinen Hauptsitz in der Schweiz und ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Tickersymbol SWON kotiert. Besuchen Sie uns auf www.softwareone.com

SoftwareOne Holding AG, Riedenmatt 4, CH-6370 Stans

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