Typische Herausforderungen im macOS-Management:
- Kompatibilität mit bestehenden IT-Systemen
- Einhaltung von Sicherheits- und Compliance-Vorgaben
- Effiziente Verwaltung und Automatisierung von Updates
Lange Zeit war Jamf Pro die Standardlösung für macOS-Management, während Microsoft Intune in diesem Bereich nur eingeschränkte Funktionen bot. Doch Microsoft hat in den letzten Monaten intensiv in die Weiterentwicklung investiert, sodass Intune nun eine leistungsstarke Alternative darstellt.
Die größten Herausforderungen und ihre Lösungen mit Intune
1. Kompatibilitätsprobleme minimieren
Hybride IT-Umgebungen, die Windows, macOS, iOS und Android umfassen, benötigen eine einheitliche Verwaltungsplattform. Während Windows-Geräte bereits umfassend gemanagt werden konnten, war dies für macOS lange nicht im gleichen Maß möglich.
Mit Microsoft Intune können Unternehmen nun alle Endgeräte zentral verwalten. Die Lösung bietet eine einheitliche Sicherheitsstrategie, eine einfache Bereitstellung und eine nahtlose Integration mit bestehenden IT-Strukturen.
2. Sicherheit und Datenschutz gewährleisten
macOS-Geräte sind nicht mehr automatisch sicher – Cyberangriffe nehmen zu, und Unternehmen müssen geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Daten zu schützen.
Intune ermöglicht Unternehmen die Durchsetzung zentraler Sicherheitsrichtlinien, Fernverwaltung von Geräten und die Integration von Microsoft Defender XDR, Conditional Access und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Zudem sorgt die vollständige Unterstützung der FileVault-Verschlüsselung für optimalen Datenschutz
3. Automatisierte Richtlinienverwaltung und Compliance-Standards umsetzen
IT-Abteilungen stehen vor der Herausforderung, Sicherheits- und Compliance-Standards über verschiedene Betriebssysteme hinweg konsequent durchzusetzen. Intune erleichtert diesen Prozess durch eine zentrale Verwaltung von macOS-Richtlinien, automatisierte Software-Updates und detaillierte Compliance-Berichte.