SoftwareOne Case Study

Gelungener Umstieg von Skype for Business auf Microsoft Teams

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Für mehr Produktivität im gesamten Unternehmen

Oettinger Davidoff ist ein engagiertes Familienunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, sich in allen Geschäftsbereichen zukunftsorientiert aufzustellen und somit auch die Digitalisierung im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Dafür sollte die alte Telefonie über Skype for Business durch eine einheitliche Kommunikations- sowie Kollaborationslösung abgelöst werden. Um Microsoft Teams erfolgreich integrieren zu können, vertraute Oettinger Davidoff auf die Expertise von SoftwareOne. Der Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen überzeugte vor allem aufgrund seiner langjährigen Erfahrung bei großen Migrationsprojekten sowie dem umfassenden Gesamtpakets. SoftwareOne übernahm nicht nur die klassische Migration von Skype for Business zu Microsoft Teams, sondern lieferte umfangreiche Unterstützung durch ein starkes Projektmanagement sowie einem projektbegleitendem Adoption & Change Management. Der Managed Services UCNext, welcher auch nach Projektabschluss Oettinger Davidoff zur Verfüg steht, rundete das Projekt ab.

  • Alles an einem Ort

    Conferencing, Collaboration, Voice, Datenablage/ SharePoint, Security, Governance

  • Vereinfachte IT

    Microsoft Teams ist eine vollumfängliche Cloud-Lösung
    (Software as a Service)

  • SoftwareOne UCNext

    Managed Service für Unified Communications Lösung

Oettinger Davidoff logo
Kunde
Oettinger Davidoff AG
Branche
Einzelhandel
Services
Microsoft Teams Migration einschließlich Adoption & Change Management Services, Projektmanagement und Managed Service UCNext
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Die Adoption & Change Management Services von SoftwareOne haben uns sehr dabei geholfen, dass die Umstellung zu Microsoft Teams ein voller Erfolg wurde und alle Mitarbeitenden die Mehrwerte der neuen IT-Lösung von Beginn an vollumfänglich nutzen konnten.

Michael Bittel
Head Global ICT bei der Oettinger Davidoff

Auf dem Weg zum Digital Workplace mit Microsoft Teams

Oettinger Davidoff wollte seine bisherige Telefonie mit Skype for Business modernisieren und war auf der Suche nach einer flexiblen und ortsunabhängigen Kommunikationslösung, die wesentlich mehr beinhalten sollte als nur eine reine Sprachübermittlung. Für die interne sowie externe Kommunikation sollten den Mitarbeitern verschiedene Kommunikationskanäle wie Chat, Video, Telefonie oder Informationen über die Erreichbarkeit zur Verfügung stehen und gleichzeitig in die bereits bestehende Microsoft Umgebung des Unternehmens integriert werden. Damit die Umstellung ein Erfolg werden würde, sollten die Anwender frühzeitig in die neue Kommunikationsstrategie eingebunden und durch Trainings vorbereitet werden. Aus diesem Grund wandte sich das Unternehmen an die Experten von SoftwareOne, um eine technische Beratung sowie Setup, Konfiguration und Umsetzung der neuen M365 Services zu erhalten. Die Vorstellung der neuen IT-Lösung sowie das Training ausgewählter PowerUser sollte ebenfalls von SoftwareOne realisiert werden. Genauso wie die fortlaufende Betriebsunterstützung der Unified-Communications-Lösung durch den Managed Services UCNext.

So gelingt der Neuanfang mit Microsoft Teams

Als innovatives Familienunternehmen möchte auch Oettinger Davidoff die digitale Transformation vorantreiben, um nicht nur die Produktivität der Mitarbeiter mit neuen IT-Lösungen zu steigern, Mitarbeiter und Kunden besser zu vernetzen, sondern auch mobiles Arbeiten von jedem Ort aus zu ermöglichen. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmen für eine Umstellung von Skype for Business zu Microsoft Teams. SoftwareOne unterstütze bei der Migration zu Microsoft Teams durch:

  • Technische Beratung: Erstellung eines Lösungsdesigns sowie der Lösungsarchitektur; Ist-Aufnahme der bisherigen Telefonie-Infrastruktur an den verschiedenen Standorten → Festlegung eines Migrationskonzeptes inkl. Timeline für die weitere Vorgehensweise
  • Setup & Konfiguration: Nach einer erfolgreich durchgeführten Testphase wurde die gesamte Telefonie auf Microsoft Teams überführt, inkl. der User-Migration pro Standort, Rufnummer Portierung, Anbindung analoger Schnittstellen, Einbindung einer Videokonferenzlösung sowie die Erstellung aller notwendigen Dokumentationen
  • Governance & Security: Innerhalb mehrerer Workshops wurde ein für Oettinger Davidoff passendes Governance & Security Konzept zur sicheren und zukunftsorientierten Nutzung der Microsoft 365 Services konzipiert. Darüber hinaus wurden Prozesse, wie beispielsweise das On – und Offboarding von internen Nutzern als auch Gästen entworfen und gemeinsam umgesetzt.
  • Integration SharePoint Online: Um die Vorteile von Microsoft Teams sowie der bereits vorhandenen SharePoint Umgebung vollumfänglich nutzen zu können, wurden beide Dienste sinnvoll miteinander verbunden. Dies hat z.B. den Vorteil, dass wichtige Dokumente und Informationen innerhalb von Teams zu Kollaborationszwecken verfügbar und offizielle Dokumente im Intranet auffindbar sind. Mit optimierten Suchseiten und der richtigen Verschlagwortung sind Informationen somit einfacher zu finden, was die Produktivität der Mitarbeiter deutlich verbessert.
  • Power Platform: Durch die Nutzung von Power Automate und Power Apps als Low/No-Code Plattform, konnten einige Prozesse durch Automatisierung optimiert werden. Altlasten und Eigenentwicklungen, wie die mehrstufige globale Investitionsgenehmigungen, konnten somit kosteneffizient mit den bis dahin eingeführten Services SharePoint Online, Teams, Power Automate und Apps abgelöst werden. Der Prozess deckt einfache Bestellungen von Hardware, aber auch größere Investitionen wie einen Ersatz für Kassensysteme oder Einrichtungen von Stores ab. Neben Geschäftsprozessen wurde die Plattform auch für das Tooling in der IT verwendet, wie z.B. bei der Provisionierung von Microsoft Teams, dem Guest Lifecycle Management oder der Verwaltung von Servern.
  • Adoption & Change Management Services: Der Erfolg der neuen Telefonie-Lösung mit Microsoft Teams hängt ganz von der Akzeptanz und dem Verständnis der eigenen Mitarbeiter ab. Diese von Anfang an zu involvieren war Oettinger Davidoff ein großes Anliegen, weshalb sie sich für die Adoption & Change Management Services von SoftwareOne entschieden haben. Diese leisteten umfangreiche Unterstützung in der Erstellung von Kommunikationsrichtlinien sowie Trainingsplänen anhand von Best Practices, welche direkt auf die verschiedenen Zielgruppen ausgerichtet wurden. Darüber hinaus wurde eine globale „Power User Community“ aufgebaut, die auch nach dem Projektende durch SoftwareOne den Mitarbeitenden bei Fragen weiterhelfen können. Auch beim Aufbau und Struktur der neuen Intranetlösung standen die Adoption & Change Management Services beratend zur Seite, um diese anwenderfreundlich und leicht bedienbar zu gestalten.
  • Projektmanagement: Aufgrund der langjährigen Erfahrung und vieler erfolgreich abgeschlossener Migrationsprojekte, wurde das Projektmanagement bewusst an SoftwareOne ausgelagert. Dabei profitierte Oettinger Davidoff von der proaktiven Zusammenarbeit mit dem Projektmanager, der neben Planung, Steuerung und zentrale Koordination auch stets den Projektfortschritt im Blick hatte und in regelmäßigen Statusberichten die Verantwortlichen über den aktuellen Stand informierte.
  • SoftwareOne IT Campus: Unterstützung durch ein passgenaues Schulungskonzept, das speziell auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Mitarbeiter sowie Führungskräfte zugeschnitten wurde. Neben individuellen Lernvideos mit einem qualifizierten SoftwareOne Trainer, entschied sich Oettinger Davidoff mit dem SoftwareOne Partner Soluzione42 zusammenzuarbeiten, und deren Learning on Demand-Anwendung für alle Mitarbeitenden zu nutzen.
  • Managed Services UCNext: SoftwareOne bietet mit UCNext einen Support, der Oettinger Davidoff hilft, ihre neuen digitalen Kommunikationswege optimal zu nutzen. Dabei kann der modular gestaltete Support mit den Anforderungen des Unternehmens mitwachsen und sich flexibel an neue Bedürfnisse anpassen.
Wir haben uns für die Telefonie mit Microsoft Teams entschieden, weil diese uns weitaus mehr Möglichkeiten bietet als die frühere Variante mit Skype for Business. Wir konnten durch den Wechsel nicht nur die Qualität der Kommunikation verbessern, unsere Mitarbeiter profitieren ab sofort auch von einer Kommunikations- und Kollaborationslösung, die ihnen mobiles Arbeiten zusätzlich erleichtert.

Michael Bittel

Head Global ICT bei der Oettinger Davidoff

Mit weniger Tools mehr erreichen

Nach der erfolgreichen Umstellung von Skype for Business auf Microsoft Teams profitiert Oettinger Davidoff von zahlreichen Mehrwerten, welche das neue Kommunikations- und Kollaborations-Tool dem Unternehmen ab sofort bietet. Dabei dient Microsoft Teams als zentraler Knotenpunkt für die digitale Zusammenarbeit, um miteinander zu kommunizieren – per Telefonie, Video oder Chat, gemeinsam Dokumente zu bearbeiten oder Termine und Aufgaben festzulegen. Durch die Anbindung an die bereits vorhandene SharePoint Struktur, kann der Zugriff auf sämtliche Informationen zu jederzeit und von jedem Ort aus gewährleistet werden. Dies steigert nicht nur die Produktivität aller Mitarbeitenden, sondern spart auch Zeit und Geld. Durch die neu eingeführte Power Platform konnten Unternehmensprozesse automatisiert und somit veraltete Eigenentwicklungen abgelöst werden. Abgerundet wird dies durch ein passgenaues Governance & Security Konzept, welches das Unternehmens-Know-how sowie Daten und Systeme schützt.

Die Herausforderung, die User mit der neuen IT-Lösung vertraut zu machen, damit sie Microsoft vollumfänglich nutzen, wurde durch die Adoption & Change Management Services von SoftwareOne gewährleistet. Genauso wie der reibungslose Ablauf des gesamten Projektes durch einen erfahrenen SoftwareOne Projektmanager. Darüber hinaus gewährleistet SoftwareOne mit seinem Managed Services UCNext den Betrieb der Unified-Communications-Lösung.

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