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Warum spielt das IBM License Metric Tool (ILMT) eine so wichtige Rolle, wenn man massiv Nutzungskosten einsparen will?

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IBM Software ist innovativ, richtungweisend und kann  – wenn sie in großem Rahmen eingesetzt wird – für das betreffende Unternehmen allerdings auch ein großer Kostenfaktor sein.
Klar, dass Unternehmen hier wenn möglich einsparen wollen. Und das ist ganz legal möglich: Mit Sub-Capacity-Lizenzierung. Was ist das? Ganz einfach: Wird die IBM Lösung in einer virtualisierten Server-Umgebung eingesetzt, kann man Kosten sparen, indem man IBM gegenüber den Nachweis erbringt, dass die Nutzung nicht in der vollumfänglichen Kapazität erfolgte. 

Wunderbar – gäbe es da nicht einen kleinen Haken: Das Reporting bei Sub-Capacity-Lizenzierung muss obligatorisch über ein Tool von IBM erfolgen, das IBM License Metric Tool (ILMT). 

Dieses Tool ist hochkomplex. Beim Einsatz kommt es sehr häufig zu unbeabsichtigten Fehlern, die bei Audits festgestellt werden und dann statt der erhofften Einsparung hohe Nachzahlungen verursachen können: Unternehmen müssen dann unter Umständen die volle Kapazität (Full-Capacity) zahlen, obwohl im überprüften Zeitraum tatsächlich nur eine Teilkapazität (Sub-Capacity) genutzt wurde. Wie kann man solch böse Überraschungen vermeiden? 

Das Whitepaper beschreibt die Zusammenhänge im Detail und gibt Rat, wie man ILMT-Stolperfallen umgeht.